Cannabidiol stammt wie über 80 weitere Cannabinoide aus der Cannabis Sativa-Pflanze, besser bekannt als Hanf. Jener Hanf gilt als eine der ältesten Nutzpflanzen der Welt und wird bereits seit Jahrtausenden für medizinische und naturheilkundliche Zwecke verwendet. Hanf definiert sich als einjährige, krautige Staude, die bei guten Nährbodenbedingungen eine Wuchshöhe von bis zu fünf Metern erreichen kann. Ursprünglich war das tolle Hanfgewächs in Zentralasien beheimatet. Da es durch - wie so oft - menschliches Zutun seit Tausenden von Jahren immer weiter um den Globus wanderte, lässt sich das natürliche Verbreitungsgebiet nicht mehr exakt lokalisieren. Heute ist Hanf fast weltweit in gemäßigten bis tropischen Zonen zu finden, sowohl kultiviert als auch in wild wachsender Form.
Gleich zu Beginn sei gesagt, dass es sich bei CBD um die harmlose, kleine und somit nicht psychoaktive Schwester des berühmt-berüchtigten „Marihuanas“ handelt. Wer CBD-Öl konsumiert, wird sich demnach niemals high fühlen. „Schade“, mag manch einer nun denken, aber die herausragenden Kräfte des Öls verdienen – so finden wir – die gleiche Aufmerksamkeit. Schauen wir uns das Wundermittel also genauer an!
CBD-Öl, welches aus einem Cannabidiol der weiblichen Pflanze hergestellt wird, enthält für den menschlichen Organismus essentielle Vitamine wie B1 und E sowie Mineralien wie Kalium, Kalzium, Magnesium, Kupfer, Eisen, Natrium, Phosphor und Zink. CBD wirkt mit dem Endocannabinoid-System des Körpers. Wie bereits angedeutet, ruft es im Gegensatz zu Tetrahydrocannabinol (THC) – dem anderen primären und bekanntesten Cannabinoid des Hanfgewächses– keinen psychoaktiven Effekt hervor.
Allerdings beeinflusst CBD die Produktion der körpereigenen Endocannabinoide, die wie Neurotransmitter agieren: Sie übertragen Signale im Körper, um eine Balance zwischen den Funktionen zu garantieren. Obgleich sowohl CBD als auch THC über die CB1- und CB2-Rezeptoren mit dem Endocannabinoid-System interagieren, wirken sie sich verschieden aus.
Die gänzliche Wirkung von CBD ist noch nicht ausreichend erforscht, da die Menschheit es hier mit einem sehr reichen Spektrum zu tun hat. Es wird jedoch vermutet, dass CBD insbesondere mit den CB2-Rezeptoren interagiert und den Körper anspornt, mehr Endocannabinoide herzustellen. Dies führt zu einer Reduktion von Angst- sowie Stressgefühlen, Schmerzen und Entzündungen. Erfahrungsberichte lassen darauf schließen, dass die Einnahme von CBD-Öl die Nebenwirkungen einer Chemotherapie lindern oder Abhilfe bei epileptischen Leiden schaffen kann. Eine entzündungshemmende Komponente, Reduktion demenzbedingter Symptome sowie Erleichterung bei psychischen Beschwerden wie Schizophrenien sollen ebenfalls beobachtet werden.
Wer auf CBD-Öl zurückgreift, kann ebenso in den Genuss eines erholsameren Schlafes kommen. Anwender schwärmen von vermehrter, innerer Ruhe, Entspannung der Nerven und einem tröstenden Effekt auf das Gemüt. Auch im Kampf gegen freie Radikale, Bakterien und oxidativen Stress soll CBD-Öl Wunder wirken. Konsumenten, die mit Schmerzthematiken und Hauptproblemen zu tun haben, berichten positiv von der Wirkung des CBD-Öls. Gelenkleiden, Migräne, Menstruationsschmerzen sowie Fibromyalgie, Neurodermitis und Akne sollen in beachtlichem Maße gelindert werden. Insbesondere der Inhaltsstoff Vitamin E könnte den Verlauf der Hauterkrankungen positiv beeinflussen. Unter Umständen kann auch der Fettgehalt der Haut gesenkt werden, um das Hautbild zu optimieren
Werfen wir nun einen Blick auf die Anwendung des kostbaren Pflanzenöls. Es sei erwähnt, dass es sich beim Finden der optimalen Dosis um einen individuellen Prozess handelt. Jeder Mensch als Einheit aus Körper, Seele und Geist reagiert unterschiedlich auf die CBD-Einnahme. Mit einer kleinen, täglichen Dosis von zehn bis 20 Milligramm CBD kann man völlig risikofrei beobachten wie der Körper reagiert. Bei Bedarf steigere man die Menge bis der gewünschte Wirkungseffekt erzielt wird. Die meisten Menschen konsumieren zwischen zehn und 80 Milligramm CBD-Öl pro Tag.
Die ideale Dosis wird von verschiedenen Faktoren wie Gewicht, Ernährung, Stoffwechsel, Schlafmuster, Stresspegel und Genetik beeinflusst. Auch reagieren einige Personen empfindlicher auf die Einnahme als andere. CBD-Öl ist allgemein wunderbar verträglich, da es sich um einen natürlichen Pflanzenstoff handelt, der selbst in hohen Dosen ungefährlich ist. Die häufigsten, aber harmlosen Nebenwirkungen von CBD sind eine leichte Schläfrigkeit, Appetitlosigkeit, ein trockener Mund, Durchfall oder eine minimale Gewichtsabnahme. Ein großer Bonus besteht darin, dass CBD-Öl weder psychisch noch körperlich abhängig macht.
- Das Kostbare muss nicht teuer sein -
CBDGold Hanföl ist reich an natürlichen im Hanf vorkommenden Phytocannabinoiden. Unser goldenes Öl enthält eine garantierte Konzentration an CBD (250mg), welche auch von unabhängigen Labortests bestätigt wird.
Die CO2 Extraktion aller unserer CBD Öle findet in unserer Anlage unter strenger Beobachtung von erfahrenen Wissenschaftern statt. Dadurch beinhaltet unser CBDGold Öl das gesamte, natürlich in Hanf vorkommende Spektrum von Cannabinoiden (zb CBN, CBG, CVN) aber auch andere wertvolle und gesunde, natürliche Substanzen (zb Terpene, Flavenoide Phenole).
Unser Industriehanf kommt aus der Europäischen Union, die Produktion findet in Österreich statt. In unseren CBD Hanfölen sind ausschliesslich die Inhaltsstoffe der Hanfpflanze und BIO Hanfsamenöl enthalten! Unsere Flascherl sind natürlich lebensmittelecht und aus weichmacherfreiem LDPE.
Inhalt: 10g
CBD: 250mg
THC: 0,038%
Farbe: Gold
Kühl und trocken lagern, vor Gebrauch gut schütteln.
Eine neue EU Direktive bestimmt leider, dass CBD Produkte
nicht mehr zum Verzehr angepriesen werden dürfen.
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